Kaffeevollautomaten

Krups Evidence One Kaffeevollautomat mit Milchschlauch, 12 Getränke, 2-Tassen-Funktion, Farbdisplay, Kaffeemaschine, TÜV-Siegel, Schwarz, EA895N10

549,00
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Marke Krups
Farbe Meteor Graphit
Produktabmessungen 24,3T x 36,5B x 36,5H cm
Besonderes Merkmal Milchaufschäumer
Kaffeemaschinen-Typ Espressomaschine
Auf Lager.
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Kundenrezensionen

Yoan I******
Dienstag, 8. Apr., 2025

,was mir da geliefert wurde. Beim Auspacken fiel mir auf dass der Wasserfilter fehlte. Nach einem kurzen Chat mit dem Kaffee Markt Webshop Support stellte sich heraus,dass ich ein Retourenteil gekauft hatte. Das war mir allerdings nicht aufgefallen. Mit Kaffee Markt Webshop hab ich mich schnell geeinigt und den Filter nachgekauft.
Der Wassertank fasst 2,3l,der Kaffeevorrat( nur Bohnen) fasst 250g. Die Inbetriebnahme war etwas langwierig,da als Startsprache Spanisch eingestellt war( Retoure kam aus Spanien). Nach viel probieren im Menue fand ich schliesslich die Sprachumstellung.( hier unter Diomo). Mit Zeit- und Datumseinstellung hat dann die Maschine erstmal alle Teile mit Wasser gefüllt und gespült. Kurz drauf standen alle Spezialitäten zur verfügung. Für den Milchschaum liegt ein Schlauch mit Edelstahlspitze bei,welcher mit dem Stutzen in die Auslasseinheit gesteckt wird. Die Edelstahlspitze hab ich der Einfachheit halber direkt in den Milchkarton eingeschoben. Ein Druck auf das Bildchen - Latte macchiato- und schon gings los. Zuerst der Milchschaum in angenehmer Konsistenz. Allerdings wurde die Menge nicht in ml angeboten,sondern in der Zeitdauer. Hier waren es 30 sec. Die Zeit kann je nach Geschmack verkürzt oder verlängert werden. Danach der Kaffee. Merkwürdigerweise hier nun als 60 ml eingestellt. Auch hier je nach Geschmack Verstellung möglich. Der Latte schmeckte tatsächlich wie im Restaurant. Als Bohne hatte ich Dallmayr gewählt. Angenehm im Geschmack,sehr wenig Säure. Nach der Fertigstellung des Getränkes( wird in Klartext angezeigt) fragt die Maschine,ob das Milchsystem ge reinigt werden soll Nach Bestätigung zieht man den Schlauch ab und drückt erneut ok. Und während die Maschine das interne System spült,hält man den Schlauch unter fliessendes Wasser. Den Schlauch zurück in die Auslasseinheit,für das Edelstahlstück gibts ne kleine Klammer am Gehäuse.
Das Mahlgeräusch ist sehr leise im Vergleich zu meiner vorherigen Philips. Auch das Milchaufschäumen. Die Pumpe,welche mit 15 bar angegeben ist,entwickelt aber ein ziemlich lautes Brummen,während der Kaffee läuft.
Wo Licht ist,ist auch Schatten: alle 5 Gläser a 240ml zeigt die Maschine an,dass die Behälter geleert werden müssen. Während die Abtropfschale da schon fast voll ist,ist der Kaffeesatzbehälter nicht mal halb voll. Man muss ihn trotzdem rausnehmen,sonst gehts nicht weiter. Das konnte die Philips besser. Hier musste man nach 12 Gläsern beides leeren. Dafür ist die Abtropfschale aber auch 3x grösser. Die Krups nimmt hier relativ wenig Platz ein.
Es kann eine Startzeit programmiert werden. Hier wird sie aber nur eingeschalten und gespült. Das Getränk muss man dann noch selber einstellen.
Alles in allem ein tolles Gerät,welches einen angenehm schmeckenden Kaffee brüht. Klare Kaufempfehlung.

Iracema U******
Samstag, 29. Marz, 2025

Wir hatten zuerst eine Sendung, die schon einmal geöffnet war, das habe ich zurückgeschickt, weil das bei Lebensmittelzubereitung für mich nicht ohne gefahren einhergeht. Die zweite läuft bislang sehr gut, leider als die Modelle von Krups vor sechs Jahren, also teile ich die Aussage eines zu lauten Nahlwerkes nicht. Café schmeckt, super Crema, Milchschaum auch okay. Wir sind bislang sehr zufrieden. Vor allem die Möglichkeit zwei Getränke gleichzeitig machen zu lassen ohne zusätzliche Arbeit und dass mittlerweile der Milchschlauch direkt an die Düse angeschlossen wird und man den Schaum nicht mehr separat machen muss, ist sehr gut und macht alles wesentlich komfortabler. Jetzt muss sie nur noch lange halten und die Milcheibheit auch, die bislang bei jeder Maschine nach einiger Zeit das Problem war.

Nehat C*******
Sonntag, 9. Marz, 2025

Meine nachfolgende Rezension bezieht sich auf das Modell Krups EA895N. Das erwähne ich deshalb, weil hier viele Rezensionen zu lesen sind, die sich nicht explizit auf dieses Modell beziehen. Meine bevorzugte Kaffeesorte: „Lavatta Qualità Oro“.

Als Vorbesitzer eines damaligen Einstiegsmodells von „Saeco“ und danach eines Vorgängermodells von „Krups“ hatte ich mich einige Jahre darauf beschränkt, meinen Kaffee aus Filter- und parallel aus Kapselmaschinen eines Discounters zu beziehen und meinen Milchschaum mit einem eigens dafür vorgesehen handelsüblichen Gerät aufzuschäumen. Der Grund dafür war, dass ich mit den genannten Vollautomaten regelmäßig technische Probleme (defektes Mahlwerk, Wasseraustritt, defekte Mechanik der Brühgruppe etc.) hatte. Zu loben ist hier der Kundendienst von „Krups“: während der Garantiezeit, die damals durch eine Registrierung des Produkts auf drei Jahre verlängert wurde, bekam ich zweimal meinen Automaten ausgetauscht; beim zweiten Mal sogar gegen ein höherwertiges Nachfolgemodell.

Einmal von Vollautomaten angefixt, habe ich allerdings in der Zwischenzeit immer mal wieder damit geliebäugelt und mich letztendlich im Vertrauen auf eine ständig fortschreitende technische Entwicklung doch wieder zu einer solchen Anschaffung entschieden. Allerdings musste es ein möglichst kompaktes Gerät sein, da es auf einem Küchenwagen mit einer Tiefe von ca. 38 cm positioniert werden sollte. Außerdem war mir ein One-Touch-Milchsystem wichtig. In diesem Segment gibt es leider so gut wie keine Auswahl. Fast alle gängigen Vollautomaten verfügen über eine Tiefe von mehr als 40 cm, und einen Küchenwagen, der meinen Ansprüchen und Budget entsprochen und eine Tiefe von mehr als 38 cm gehabt hätte, fand ich nicht. Somit war für mich die „Evidenz One“ Serie von „Krups“ nahezu konkurrenzlos. Schließlich habe ich am 22.06.2021 bei Kaffee Markt Webshop eine EA895N bestellt. Diese wurde mir am Folgetag durch den Auslieferer aus etwa Hüfthöhe vor meine Haustür geschmissen. Offenbar war es der aufwändigen Verpackung (die Maschine befand sich in Styropor gebettet in dem Karton des Herstellers, der nach dem Matrjoschka-Prinzip in zwei weiteren Kartons steckte) zu verdanken, dass sie durch diese Grobmotorik keinen erkennbaren Schaden erlitten hatte.

Nach dem Auspacken der EA895N, dem Lesen und Befolgen der Bedienungsanleitung, die alle wichtigen Schritte (Einrichten, Reinigen, Behälter leeren etc.) auch noch einmal in leicht nachvollziehbaren Bildfolgen zusammenfasst, verlief das Einrichten der Maschine problemlos, zumal im Display alle erforderlichen Schritte angezeigt wurden.

Optisch gefällt mir das Gerät sehr gut, wobei die Front etwas dunkler und weniger grau erscheint, als ich aufgrund der meisten im Netz gesehenen Produktbilder erwartet hätte. Trotz ihrer kompakten Bauweise wirkt die Maschine „erwachsen“ und sieht nicht nach einem Kompromiss, sondern wie ein vollwertiger und professioneller Kaffeevollautomat aus. Das Display, die im Hintergrund beleuchteten farbigen sensorischen Getränketasten sowie die verchromte Auslaufeinrichtung und der dahinter angebrachte Chromspiegel tragen hierzu bei und verleihen dem Gerät ein doch recht edles Aussehen. Wem das alles zu kunststofflastig ist, der kann sich für derzeit etwa 130,- € mehr ein Gerät dieser Serie mit einer Edelstahlfront zulegen.

Bei der ersten Inbetriebnahme musste zunächst ein Spülprogramm durchlaufen werden. Dazu sollte ein mind. 600 ml großes Gefäß unter die Auslaufvorrichtung gestellt werden. Da diese sich in der Höhe verstellen lässt, passte erstaunlicherweise sogar ein 1 Liter großer Messbecher darunter. Über das Display konnte ich den Fortschritt des Reinigungsvorgangs nachvollziehen.

Da ich Kaffeegetränke gerne heiß mag, stellte ich im Anschluss sofort über das Menü „Einstellungen“ die höchste von drei möglichen Temperaturstufen ein.

Als erstes Getränk orderte ich einen Espresso. Die Geräuschkulisse empfand ich als annehmbar. Meine früheren Vollautomaten waren deutlich lauter. Der Espresso hatte ein gutes Crema, welches auch nach dem Einrühren von Zucker noch vorhanden war. Das Aroma war für mich genau richtig. Das Mahlwerk verfügt über fünf Stufen und es war die Stufe drei voreingestellt. Über eine Taste am Display können zudem drei verschiedene Aromastufen ausgewählt werden. Auch hier war die mittlere Stufe voreingestellt. Beim nächsten Versuch stellte ich die Mahlwerkstufe auf zwei (lt. Bedienungsanleitung soll man das Mahlwerk nur im laufenden Betrieb umstellen) und die höchste Aromastufe ein. Der Espresso, es sind 40 cl, war daraufhin noch etwas cremiger und deutlich aromatischer. Viele Hardcore-Trinker werden ihn so lieben, ich bin da eher ein Weichei. Also setzte ich die Aromastufe wieder zurück auf die Voreinstellung und behielt die Mahlwerkeinstellung zwei wegen des noch besseren Cremas bei.

Nun aber zur Königsdisziplin - dem Brühen von Kaffee-Milchmischgetränken:

Schlauch angeschlossen, die Edelstahllanze am Ende des Schlauches in ein Behältnis (ich nutze eine 530 ml Dressingflasche von „Weck“) mit gekühlter haltbarer 3,5-prozentiger Milch (Eiweißanteil 3,1 Prozent) gesteckt, ein hohes Latte-Macciato-Glas unter den Auslauf gestellt und die entsprechende Auswahl für dieses Getränk getroffen. Der Automat legte daraufhin los und zeigte mir im Display detailliert jeden Arbeitsschritt an. Das Ergebnis war nahezu perfekt - einzig die beliebte Dreiteilung (Milch / Kaffee / Schaum) ließ ein wenig auf sich warten, bis sich alles gesetzt hatte. Das ist für mich aber kein Problem, da ich dieses Getränk gerne heiß und süß trinke und deshalb immer sofort Zucker unterrühre. Da mein Glas nicht komplett gefüllt war, erhöhte ich beim nächsten Versuch die Menge des Espressos um 10 ml. Ermöglicht wird das durch entsprechende Pfeiltasten, die sich sogar noch während des Brühvorgangs betätigen lassen. Da dem Espresso nun mehr Wasser zugefügt wurde, erhöhte ich konsequenterweise die Aromastufe und erzielte wiederum ein für mich perfektes Ergebnis (fester, leicht fließender und gut schmeckender Schaum mit Bestand bis zum letzten Schluck, leckeres Kaffeearoma). Jetzt noch eben die Favoriten-Taste berührt, und schon war die für mich perfekte Mischung gespeichert und ist nun jederzeit wieder abrufbar.

Nächster Versuch - Cappuccino:

Der Automat produzierte in unerwartet hoher Menge Milchschaum, so dass meine normale Kaffeetasse zu klein war und erst einmal überlief. Beim zweiten Versuch nahm ich eine große Cappuccino-Tasse und jetzt war alles wiederum nahezu perfekt. Wie schon beim Latte-Macciato setzte ich auch hier beim Espresso das Aroma hoch, erhöhte den Wasseranteil um 10 ml und speicherte diese Mischung als meinen Favoriten. Bei einem späteren Versuch wollte ich den Cappu mal ein wenig kräftiger haben und ließ einfach noch einen Ristretto nachlaufen. Auch dieses Ergebnis entsprach genau meinen Vorstellungen.

Nach so vielen Kaffeegetränken legte ich nun einen Kräuterteebeutel in ein Teeglas, stellte dieses unter die Auslaufvorrichtung und wählte über die „More“ Taste im Display „Kräutertee“ aus. Der Automat füllte das Glas mit 200 ml heißem Teewasser. Selbst nachdem ich den Tee fünf Minuten hatte ziehen lassen, war er noch angenehm heiß. Auch das hatten meine Vorgängermaschinen nie hinbekommen. Dort hatte ich im Teewasser auch immer einen leichten Kaffeegeschmack wahrgenommen. Das war jetzt nicht der Fall. Woran das liegt, kann ich mir nicht erklären, schließlich läuft das Teewasser ja durch dieselbe Auslaufvorrichtung wie die Kaffeegetränke. Allerdings gibt es ein eigenes Spülprogramm für die Teezubereitung und drei Voreinstellungen für schwarzen, grünen und Kräutertee.

Zurück zum Kaffee. Am nächsten Morgen sollte es kein Mischgetränk, sondern einfach nur ein Kaffee sein. Hierfür ist u. a. der „Long Coffee“ vorgesehen. Auch hier passte ich die Füllmenge an die Größe meiner Tassen an und war mit dem Ergebnis zufrieden. Obwohl ich den „normalen“ Kaffee immer mit einem Schuss gekühlter Milch trinke, war er noch angenehm heiß.

Was ich noch erwähnenswert finde ist, dass man das Gerät täglich automatisch starten kann. Es ist sogar möglich, für jeden Wochentag eine andere Startzeit zu wählen. Ob man das wirklich braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Selbstverständlich verfügt der Automat auch über eine Abschaltautomatik incl. vorwählbarer Abschaltzeiten.

Was mir nicht so gut gefällt, ist der Aufwand, der mit dem Reinigen des Milchsystems verbunden ist. Ich finde, dass das in den Produktvideos verharmlost wird. Klar, es ist in fünf Minuten machbar, aber auch ziemlich kniffelig und erfordert viele kleine einzelne Arbeitsschritte. Ich hoffe, dass mir die Notwendigkeit der bei entsprechendem Gebrauch allabendlichen kompletten Reinigung des Milchsystems nicht auf Dauer den Spaß daran verdirbt, Milchmischgetränke zu brühen.

Bei meiner Lieferung habe ich übrigens die viel kritisierte Vorrichtung zur Aufhängung der Milchschlaucheinheit nicht gefunden. Ich hätte sie wegen der offenkundig schlechten Optik ohnehin nicht an das Gerät geklebt.

Fazit:

Mein erster Eindruck ist ganz überwiegend positiv. Mehr muss ein Kaffeevollautomat meines Erachtens nach nicht können. Wer an der Qualität der Getränkeerzeugnisse etwas zu bemängeln hat, tut dieses auf hohem Niveau. Man sollte ein solches Gerät natürlich nicht mit mindestens zehnmal teureren Maschinen vergleichen, wie sie überwiegend in der Gastronomie Verwendung finden.

Abschließend bin ich gespannt, wie langlebig das Gerät ist und werde hierzu gegebenenfalls noch weiter berichten.


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